Sammlung von Gebeten und Lobpreisungen Gottes

Kurzformat

Sammlung von Gebeten und Lobpreisungen Gottes / 15. Jahrhundert
1 Rolle : mit Buchschmuck/Illustration ; 8,9 m x 12,5 cm - Papier
  • Basel, UB, UBH M III 173

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019 |a Rekatalogisierungsgrad voll  |5 HAN 
019 |a Exemplarspezifische Aufnahme, gesperrt für Veränderungen und das Anhängen von Signaturen.  |5 HAN/11.11.2020/bmt 
024 7 |a 10.7891/e-manuscripta-16628  |2 doi 
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040 |a CH-001880-7  |b ger  |e HAN-Katalogisierungsregeln 
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245 1 0 |a Sammlung von Gebeten und Lobpreisungen Gottes 
264 0 |c 15. Jahrhundert 
300 |a 1 Rolle  |b mit Buchschmuck/Illustration  |c 8,9 m x 12,5 cm 
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340 |a Papier 
500 |a Anfang und Ende der Rolle fehlen. Datierung lt. Schubert/Würsch 17./18. Jh., lt. Tobias Nünlist 15. Jh. 
506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. 
510 4 |a Nünlist, Tobias. - Entzauberte Amulettrollen : Hinweise zu einer typologischen Gliederung. In: Sebastian Günther, Dorothee Pielow (Hrsg.). - Die Geheimnisse der oberen und der unteren Welt : Magie im Islam zwischen Glaube und Wissenschaft. - Leiden, 2019, S. 247-293, hier S. 251-261. 
510 4 |a Nünlist, Tobias. - Schutz und Andacht im Islam : Dokumente in Rollenform aus dem 14.-19. Jh. - Leiden/Boston, 2020, S. 346-420. 
510 4 |a Schubert, Gudrun; Würsch, Renate. - Die Handschriften der Universitätsbibliothek Basel : Arabische Handschriften : unter der Leitung von Gregor Schoeler beschrieben. - Basel : Schwabe, 2001, Nr. 101. 
533 |n Sicherheitsfilm Basel UB: Mscr Film c 60  |d 2010 
541 |a Nachlass Fritz Meier  |d 1998  |e 316627/1998  |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Arabisch 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Oktober 2008 und Dezember 2012  |i Minimalaufnahme nach: Schubert/Würsch, 2001 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Dezember 2018, ergänzt September 2020  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i Normalaufnahme nach Schubert/Würsch, 2001  |k Würsch 
583 1 |b Digitalisierung=Digitization=Numérisation  |i TIFF 
583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 3 0 |6 880-01  |t <<al->>Hayākil as-sabʿa  |s Gebetssammlung.  |v Weitere Handschriften dieses Titels: Bengal 1013. 1015/7; Berlin (Ahlwardt) 3665-3666; CCO IV Nr. MMCCV; Leiden (Voorhoeve) S. 111; Mailand I LXXXIII/D. CCXXXV; Manchester 223/F; München (Aumer) 203; Paris (Vajda/Sauvan) 1223/8; Princeton (Mach) 1965; Tokyo II 1/2; TÜYATOK 34 IV 658. Laut Mailand LXXXIII/D sind die Hayākil as-sabʿa identisch mit den Hayākil an-nūr des Ǧaʿfar aṣ-Ṣādiq (gest. 148/765); vgl. GAS I 530/5; GAL S I 104/4b Nr. 5. 
596 3 0 |6 880-02  |t Duʿā mubārak  |s Bittgebet.  |v Handschriften mit ähnlichem bzw. gleichem Incipit Berlin (Ahlwardt) 3649/51 und 3894/6 und Manchester 229/E mit dem Titel Duʿā al-qadaḥ. 
596 3 0 |6 880-03  |t Tahlīl al-qurʾān wa-l-ism al-aʿẓam  |s Über die Formel lā ilāha illā llāh und den Grössten Namen Gottes. Der Text beginnt mit dem Thronvers (Sure 2, 255). 
596 3 0 |6 880-04  |t Duʿā as-safar  |s Gebet zum Schutz auf Reisen. 
596 1 |c Grosse, runde Medaillons sowie Quadrate mit verschiedenen Blütenornamenten, meist auf Goldgrund, mit roten, blauen und weissen Verzierungen, abwechselnd mit Gebeten, durchgehend umschlossen von dreifachem Schriftband; in den beiden äusseren Bändern Text in kleinem, zum Taʿlīq neigenden Nasḫī; das mittlere Band in Ṯuluṯ, abwechselnd mit Rauten, Tropfem, Mandeln u.a., die aus sehr kleinem, zum Taʿlīq neigenden Nasḫī gebildet sind. Alle drei Bänder enthalten fortlaufenden Korantext; Beginn mit Sure 2,34 (breites Band, linke Seite), Ende Sure 44,41 (schmales Band, rechte Seite). Es ist anzunehmen, dass die Rolle im Rahmenband ursprünglich den ganzen Korantext enthalten hat. 
596 1 |c Verschiedene Medaillons und Quadrate: blaugrundiges Medaillon mit grossen Blüten, rot, schwarz und golden, weiss umrandet; Medaillon mit goldenem Pflanzenkufi; Medaillon, ausgefüllt mit aus Schrift gebildeter Sternblüte, in den Zwischenräumen rot-golden-blaue Blüten; Quadrat, darin von Vierpass umschlossener Stern, Blütenornamente; Rechteck (29,5 x 5,3 cm), gebildet aus Gitterwerk, blau, rot und golden, die Netzlinien weiss; blaugrundiges, von orangem Band umschlossenes Medaillon, goldenes Pflanzenkufi; im 5. haykal umschliesst der Text drei Blütenmedaillons in Gold und Rot sowie zwei Achtpässe mit Pflanzenkufi (aʿlam und akram); rundes Medaillon, in der Mitte grünes, goldgefiedertes, fünffingriges Blatt auf dunkelrotem, weiss eingefassten Grund, am Rand ausgefüllt von kleinen, weissen, goldgefiederten, fünfblättrigen Blüten auf blauem Grund. 
596 1 |c Die einzelnen Gebetstexte sind in verschiedenen Ornamentformen geschrieben, z.B. stern- und kreisförmig; dazwischen kleine, blaugoldene Medaillons und goldene Blütenzierpunkte mit roten Stempeln; Rauten aus Schrift, getrennt durch Zierpunkte und -blüten; möbiusähnliches Band, umschlossen von rosa Nelken mit goldenen Blättern auf blauem Grund, die Zwischenräume mit golden-blauen Pflanzenornamenten ausgefüllt; als Abschluss unten zwei fünfblättrige, goldgefiederte, rosa Blüten; zwei grosse, aus Schrift gebildete Rauten, in der Mitte der Rauten schwertlilienähnliche Blüte; um die Rauten Schrift in Tropfen- und Blütenform; goldene Sternblüten auf blauem Grund, goldene Zierblüten und Zierpunkte; ein Zierfeld, vertikal eingefasst von Bogen und Pfeil in Gold und Rot; Text in Form von Mandeln, je drei nebeneinander in fünf Reihen; in der ersten und letzten Reihe sind die beiden äusseren Mandeln mit Schrift ausgefüllt, die anderen haben einen goldenen Zierpunkt in der Mitte; zwischen den Mandeln Schrift in Rautenform, am oberen und unteren Ende in Dreiecksform; goldene Zierblüten am Rand; aus Schrift gebildete Zacken, abwechselnd mit ornamentalen (golden-rot-blau) Zacken, dazwischen aus Rauten gebildete Schriftfläche, Schmuckband in Gold und Grün; zwischen den grossen Medaillons und den Quadraten regelmässig kleine, goldene, bisweilen blaugrundige Medaillons mit einer Blüte. 
596 1 |c Titelzierfelder in Gold, mit weissem, schwarz umrandeten Ṯuluṯ; Blütenranken in Gold und Blau; häufig beidseitig 2,5-3 cm breiter Rahmen aus drei Schriftbändern, das mittlere Schriftband 1,5 cm breit; goldene Zierpunkte, dazwischen Text in Tropfen- bzw. Rautenform, sehr klein geschrieben. 
596 1 |e Drei verschiedene Schriftgrössen: 1. grosses Ṯuluṯ; 2. kleineres und 3. äusserst kleines, zum Taʿlīq neigendes Nasḫī 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
700 1 |a Meier, Fritz  |d 1912-1998  |0 (DE-588)119212935  |e Früherer Eigentümer  |4 fmo 
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880 3 0 |6 596-02/  |t دعا مبارك  |i بسم الله باسمه المبتداء رب الارض والسماء رب الآخرة والاولى ... 
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910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH M III 173
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Digitalisat:
Titel:
Sammlung von Gebeten und Lobpreisungen Gottes
Entstehungsangaben:
15. Jahrhundert
Entstehungszeit (normiert):
1400 - 1499
Physische Beschreibung:
  • 1 Rolle: mit Buchschmuck/Illustration; 8,9 m x 12,5 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Papier

Sucheinstiege

Person:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • al- Hayākil as-sabʿa. Gebetssammlung.. Weitere Handschriften dieses Titels: Bengal 1013. 1015/7; Berlin (Ahlwardt) 3665-3666; CCO IV Nr. MMCCV; Leiden (Voorhoeve) S. 111; Mailand I LXXXIII/D. CCXXXV; Manchester 223/F; München (Aumer) 203; Paris (Vajda/Sauvan) 1223/8; Princeton (Mach) 1965; Tokyo II 1/2; TÜYATOK 34 IV 658. Laut Mailand LXXXIII/D sind die Hayākil as-sabʿa identisch mit den Hayākil an-nūr des Ǧaʿfar aṣ-Ṣādiq (gest. 148/765); vgl. GAS I 530/5; GAL S I 104/4b Nr. 5.
  • Duʿā mubārak. Bittgebet.. Handschriften mit ähnlichem bzw. gleichem Incipit Berlin (Ahlwardt) 3649/51 und 3894/6 und Manchester 229/E mit dem Titel Duʿā al-qadaḥ.
  • Tahlīl al-qurʾān wa-l-ism al-aʿẓam. Über die Formel lā ilāha illā llāh und den Grössten Namen Gottes. Der Text beginnt mit dem Thronvers (Sure 2, 255).
  • Duʿā as-safar. Gebet zum Schutz auf Reisen.
الهياكل السبعة; الهيكل الثانى. اعيذ نفسى من شر الشيطان و[...] بالله الذى لا اله الا هو الحى القيوم ... – ... الهيكل السابع. اعيذ نفسى بالله الحى القيوم ذى الجلال والاكرام ...
دعا مبارك; بسم الله باسمه المبتداء رب الارض والسماء رب الآخرة والاولى ...
تهليل القرآن والاسم الاعظم; الله لا اله الا هو الحى القيوم لا تأخذه سنة ولا نوم
دعا السفر; بسم الله العزيز اللهم اسعدنا بهذه الحركة ... ادفع عنا طوارق الليل وطوارق النهار الا طارقا يطرق بخير ...

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Anfang und Ende der Rolle fehlen. Datierung lt. Schubert/Würsch 17./18. Jh., lt. Tobias Nünlist 15. Jh.
Sprache, Schrift:
Arabisch
Anmerkung zur Reproduktion:
Sicherheitsfilm Basel UB: Mscr Film c 60; 2010

Geschichte

Akzession:
  • Herkunft: Nachlass Fritz Meier. Datum: 1998. Akzessionsnummer: 316627/1998. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel

Ausstattung

Miniaturen / Zeichnungen:
Grosse, runde Medaillons sowie Quadrate mit verschiedenen Blütenornamenten, meist auf Goldgrund, mit roten, blauen und weissen Verzierungen, abwechselnd mit Gebeten, durchgehend umschlossen von dreifachem Schriftband; in den beiden äusseren Bändern Text in kleinem, zum Taʿlīq neigenden Nasḫī; das mittlere Band in Ṯuluṯ, abwechselnd mit Rauten, Tropfem, Mandeln u.a., die aus sehr kleinem, zum Taʿlīq neigenden Nasḫī gebildet sind. Alle drei Bänder enthalten fortlaufenden Korantext; Beginn mit Sure 2,34 (breites Band, linke Seite), Ende Sure 44,41 (schmales Band, rechte Seite). Es ist anzunehmen, dass die Rolle im Rahmenband ursprünglich den ganzen Korantext enthalten hat.
Verschiedene Medaillons und Quadrate: blaugrundiges Medaillon mit grossen Blüten, rot, schwarz und golden, weiss umrandet; Medaillon mit goldenem Pflanzenkufi; Medaillon, ausgefüllt mit aus Schrift gebildeter Sternblüte, in den Zwischenräumen rot-golden-blaue Blüten; Quadrat, darin von Vierpass umschlossener Stern, Blütenornamente; Rechteck (29,5 x 5,3 cm), gebildet aus Gitterwerk, blau, rot und golden, die Netzlinien weiss; blaugrundiges, von orangem Band umschlossenes Medaillon, goldenes Pflanzenkufi; im 5. haykal umschliesst der Text drei Blütenmedaillons in Gold und Rot sowie zwei Achtpässe mit Pflanzenkufi (aʿlam und akram); rundes Medaillon, in der Mitte grünes, goldgefiedertes, fünffingriges Blatt auf dunkelrotem, weiss eingefassten Grund, am Rand ausgefüllt von kleinen, weissen, goldgefiederten, fünfblättrigen Blüten auf blauem Grund.
Die einzelnen Gebetstexte sind in verschiedenen Ornamentformen geschrieben, z.B. stern- und kreisförmig; dazwischen kleine, blaugoldene Medaillons und goldene Blütenzierpunkte mit roten Stempeln; Rauten aus Schrift, getrennt durch Zierpunkte und -blüten; möbiusähnliches Band, umschlossen von rosa Nelken mit goldenen Blättern auf blauem Grund, die Zwischenräume mit golden-blauen Pflanzenornamenten ausgefüllt; als Abschluss unten zwei fünfblättrige, goldgefiederte, rosa Blüten; zwei grosse, aus Schrift gebildete Rauten, in der Mitte der Rauten schwertlilienähnliche Blüte; um die Rauten Schrift in Tropfen- und Blütenform; goldene Sternblüten auf blauem Grund, goldene Zierblüten und Zierpunkte; ein Zierfeld, vertikal eingefasst von Bogen und Pfeil in Gold und Rot; Text in Form von Mandeln, je drei nebeneinander in fünf Reihen; in der ersten und letzten Reihe sind die beiden äusseren Mandeln mit Schrift ausgefüllt, die anderen haben einen goldenen Zierpunkt in der Mitte; zwischen den Mandeln Schrift in Rautenform, am oberen und unteren Ende in Dreiecksform; goldene Zierblüten am Rand; aus Schrift gebildete Zacken, abwechselnd mit ornamentalen (golden-rot-blau) Zacken, dazwischen aus Rauten gebildete Schriftfläche, Schmuckband in Gold und Grün; zwischen den grossen Medaillons und den Quadraten regelmässig kleine, goldene, bisweilen blaugrundige Medaillons mit einer Blüte.
Titelzierfelder in Gold, mit weissem, schwarz umrandeten Ṯuluṯ; Blütenranken in Gold und Blau; häufig beidseitig 2,5-3 cm breiter Rahmen aus drei Schriftbändern, das mittlere Schriftband 1,5 cm breit; goldene Zierpunkte, dazwischen Text in Tropfen- bzw. Rautenform, sehr klein geschrieben.
Schrift:
Drei verschiedene Schriftgrössen: 1. grosses Ṯuluṯ; 2. kleineres und 3. äusserst kleines, zum Taʿlīq neigendes Nasḫī

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Nünlist, Tobias. - Entzauberte Amulettrollen : Hinweise zu einer typologischen Gliederung. In: Sebastian Günther, Dorothee Pielow (Hrsg.). - Die Geheimnisse der oberen und der unteren Welt : Magie im Islam zwischen Glaube und Wissenschaft. - Leiden, 2019, S. 247-293, hier S. 251-261.
  • Nünlist, Tobias. - Schutz und Andacht im Islam : Dokumente in Rollenform aus dem 14.-19. Jh. - Leiden/Boston, 2020, S. 346-420.
  • Schubert, Gudrun; Würsch, Renate. - Die Handschriften der Universitätsbibliothek Basel : Arabische Handschriften : unter der Leitung von Gregor Schoeler beschrieben. - Basel : Schwabe, 2001, Nr. 101.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Dezember 2018, ergänzt September 2020; HAN-Katalogisierungsregeln; Normalaufnahme nach Schubert/Würsch, 2001; Würsch
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; TIFF
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170524883405501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000080487DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170524883405501
  • (41SLSP_UBS)9972440316005504
Digital Object Identifier:
Quelle: