Firmenarchiv Schweizerische Konkordatsbanken

Kurzformat

Firmenarchiv Schweizerische Konkordatsbanken / 1846-1907
1,8 Laufmeter (31 Bände/Kartons)
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, SWA HS 324

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500 |a Archivalienart: Manuskript, Druckschrift 
506 |a Die Benutzungsbestimmungen richten sich nach dem Archivgesetz des Kantons Basel-Stadt 
520 |a Konkordatsverträge, Zirkulare und Korrespondenz betreffend Konkordatsverträgen. Akten zur Zusammenarbeit der Emissionsbanken. Berichte und persönliche Stellungnahmen betreffend Diskontosätze, Banknotenzirkulation, etc. 
540 |a Es gilt die Reproduktionsrichtlinie der UB Basel 
541 |a A. Sarasin & Cie.  |c Geschenk  |d 1925 
544 1 |n Privatarchiv Bank in Basel AG (SWA HS 323) 
544 1 |n Dokumentensammlung Centralstelle der Konkordatsbanken (SWA Bv J 1) 
545 |a Die schweizerischen Notenbanken Bank in Zürich, Kantonalbank von Bern, Banque du Commerce in Genf, Bank in St. Gallen und Bank in Basel vereinbarten 1876, ihre verschiedenen Noten gegenseitig und spesenfrei anzunehmen. Es gab schon frühere Übereinkünfte und Abmachungen der gegenseitigen Einwechslung von Noten, diese wurden aber immer wieder wegen befürchteter Benachteiligung einzelner Banken aufgehoben. 1878 vereinigte ein Konkordat 25 Banken, in welchem alle Kantone ausser dem Wallis vertreten waren. Fern blieben dem Konkordat die kleineren Noteninstitute, die das Gewicht ihrer Notenemission vor allem auf Noten unter 50 Franken gelegt hatten und welche die hohen Spesen im Zusammenhang mit dem Konkordat fürchteten. Mit der Gründung des Konkordats wurde zugleich eine "Centralstelle der Concordatsbanken" geschaffen, welche u.a. die Aufgabe hatte, durch Austausch die gegenseitig eingelösten Noten auf rasche und einfache Weise auszugleichen. Das Konkordat hatte bis 1882 Bestand. Danach genügten die Leistungen der Übereinkunft bei weitem nicht mehr den zeitgemässen Anforderungen einer Vereinheitlichung und Sicherung der Papiergeldzirkulation. Es traten überarbeitete Konkordate der Emissionsbanken in Kraft. Seit 1893 lag das Präsidium bei der Bank in Basel. 
546 |a Deutsch 
555 |a Zettelkatalog, Detailverzeichnis (gedruckt und als PDF), Katalog swisscollections 
561 |a Die Akten wurden dem SWA 1925 von Alfred Sarasin übergeben. 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, Schweiz. Wirtschaftsarchiv, SWA HS 324
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Firmenarchiv Schweizerische Konkordatsbanken
Entstehungsangaben:
1846-1907
Entstehungszeit (normiert):
1846 - 1907
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 1,8 Laufmeter (31 Bände/Kartons)

Sucheinstiege

Körperschaft:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

Thema - Sachbegriff:
Thema - Geografikum:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Konkordatsverträge, Zirkulare und Korrespondenz betreffend Konkordatsverträgen. Akten zur Zusammenarbeit der Emissionsbanken. Berichte und persönliche Stellungnahmen betreffend Diskontosätze, Banknotenzirkulation, etc.

Anmerkungen

Allgemeine Anmerkung:
Firmensitz / Wohnsitz: Basel
Trägermaterial: Papier
Archivalienart: Manuskript, Druckschrift
Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Die Akten wurden dem SWA 1925 von Alfred Sarasin übergeben.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: A. Sarasin & Cie.. Datum: 1925
Geschichte des Aktenbildners:
Die schweizerischen Notenbanken Bank in Zürich, Kantonalbank von Bern, Banque du Commerce in Genf, Bank in St. Gallen und Bank in Basel vereinbarten 1876, ihre verschiedenen Noten gegenseitig und spesenfrei anzunehmen. Es gab schon frühere Übereinkünfte und Abmachungen der gegenseitigen Einwechslung von Noten, diese wurden aber immer wieder wegen befürchteter Benachteiligung einzelner Banken aufgehoben. 1878 vereinigte ein Konkordat 25 Banken, in welchem alle Kantone ausser dem Wallis vertreten waren. Fern blieben dem Konkordat die kleineren Noteninstitute, die das Gewicht ihrer Notenemission vor allem auf Noten unter 50 Franken gelegt hatten und welche die hohen Spesen im Zusammenhang mit dem Konkordat fürchteten. Mit der Gründung des Konkordats wurde zugleich eine "Centralstelle der Concordatsbanken" geschaffen, welche u.a. die Aufgabe hatte, durch Austausch die gegenseitig eingelösten Noten auf rasche und einfache Weise auszugleichen. Das Konkordat hatte bis 1882 Bestand. Danach genügten die Leistungen der Übereinkunft bei weitem nicht mehr den zeitgemässen Anforderungen einer Vereinheitlichung und Sicherung der Papiergeldzirkulation. Es traten überarbeitete Konkordate der Emissionsbanken in Kraft. Seit 1893 lag das Präsidium bei der Bank in Basel.

Hinweise

Verwandtes Material:
  • Privatarchiv Bank in Basel AG (SWA HS 323)
  • Dokumentensammlung Centralstelle der Konkordatsbanken (SWA Bv J 1)

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Die Benutzungsbestimmungen richten sich nach dem Archivgesetz des Kantons Basel-Stadt
Hinweise auf Findmittel:
Zettelkatalog, Detailverzeichnis (gedruckt und als PDF), Katalog swisscollections
Gesetzliche Bestimmungen:
Es gilt die Reproduktionsrichtlinie der UB Basel
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430855605501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000118625DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430855605501
  • (41SLSP_UBS)9972407033805504
Quelle: