Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006)

Wildberger, Jacques
Kurzformat

Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006) / [zwischen 1922 und 2006]
2 Lfm
  • Basel, UB, UBH NL 361 (Benutzung eingeschränkt)

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351 |a Der Nachlass wurde nach dem Provenienzprinzip erschlossen, wobei einzelne Neuordnungen bei der Korrespondenz vorgenommen wurden. Der musikalische Nachlass ist separat unter Signatur kr 71 verzeichnet.  |c Bestand=Fonds 
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506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Der Bestand ist in Bearbeitung und daher noch nicht für die Benutzung zugänglich. 
520 |a Korrespondenz, Manuskripte aus Vorträgen (inkl. Radio) und Lehre, biographische Dokumente, Sammlungen des Nachlassers zu Komponisten, provenienzfremde Dokumentation 
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545 |a Jacques Wildberger (* 3. Januar 1922 in Basel; † 23. August 2006 in Riehen) war ein Schweizer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts  |b Wildberger wurde 1944 Mitglied der Partei der Arbeit (PdA) und komponierte Kampflieder für das Basler Arbeiterkabarett Scheinwerfer und die Neue Volksbühne Basel; 1947 verliess er die PdA als Reaktion auf die Politik Stalins. Nach ersten Studien am Basler Konservatorium studierte er von 1948 bis 1952 bei Wladimir Vogel in Ascona, insbesondere die Zwölftontechnik (Dodekaphonie). Anfangs für seine dodekaphonen Arbeiten in der Schweiz angefeindet, sorgte er später im Ausland als Nachfolger von Arnold Schönberg mit seinen Zwölfton-Kompositionen für Furore. Von 1959 bis 1966 war er Dozent an der Hochschule für Musik Karlsruhe für Komposition, Analyse und Instrumentation. Nach einem Aufenthalt in Berlin als Stipendiat des DAAD im Jahre 1967 war er von 1967 bis 1987 Professor für Tonsatz und Komposition am Konservatorium der Musik-Akademie der Stadt Basel. 
555 |a Bisher sind erst die musikalischen Werke unter der Signatur UBH kr 71 in diesem Katalog detailliert erfasst. Der archivische Nachlass ist in Bearbeitung. 
583 0 |a Standort: U2, 2224,5 (19.11.2015/A100/bma) 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH NL 361 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Jacques Wildberger (1922-2006)
Entstehungsangaben:
[zwischen 1922 und 2006]
Entstehungszeit (normiert):
1922 - 2006
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 2 Lfm
Serie:
Signatur NL: Nachlässe; NL 361

Sucheinstiege

Person:

GeistigeR SchöpferIn / AktenbildnerIn

VorbesitzerIn

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Korrespondenz, Manuskripte aus Vorträgen (inkl. Radio) und Lehre, biographische Dokumente, Sammlungen des Nachlassers zu Komponisten, provenienzfremde Dokumentation
Ordnung:
Der Nachlass wurde nach dem Provenienzprinzip erschlossen, wobei einzelne Neuordnungen bei der Korrespondenz vorgenommen wurden. Der musikalische Nachlass ist separat unter Signatur kr 71 verzeichnet.

Geschichte

Akzession:
  • Legat. Herkunft: Jacques Wildberger. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Geschenk. Herkunft: Kaspar Wildberger. Datum: 2012.02.13. Akzessionsnummer: 2012,03H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel. Briefe von Wolfgang Hildesheimer
Geschichte des Aktenbildners:
Jacques Wildberger (* 3. Januar 1922 in Basel; † 23. August 2006 in Riehen) war ein Schweizer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Komponisten des 20. Jahrhunderts; Wildberger wurde 1944 Mitglied der Partei der Arbeit (PdA) und komponierte Kampflieder für das Basler Arbeiterkabarett Scheinwerfer und die Neue Volksbühne Basel; 1947 verliess er die PdA als Reaktion auf die Politik Stalins. Nach ersten Studien am Basler Konservatorium studierte er von 1948 bis 1952 bei Wladimir Vogel in Ascona, insbesondere die Zwölftontechnik (Dodekaphonie). Anfangs für seine dodekaphonen Arbeiten in der Schweiz angefeindet, sorgte er später im Ausland als Nachfolger von Arnold Schönberg mit seinen Zwölfton-Kompositionen für Furore. Von 1959 bis 1966 war er Dozent an der Hochschule für Musik Karlsruhe für Komposition, Analyse und Instrumentation. Nach einem Aufenthalt in Berlin als Stipendiat des DAAD im Jahre 1967 war er von 1967 bis 1987 Professor für Tonsatz und Komposition am Konservatorium der Musik-Akademie der Stadt Basel.

Hinweise

Verwandtes Material:
  • Musikalischer Nachlass, siehe Signatur UBH kr 71

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Der Bestand ist in Bearbeitung und daher noch nicht für die Benutzung zugänglich.
Hinweise auf Findmittel:
Bisher sind erst die musikalischen Werke unter der Signatur UBH kr 71 in diesem Katalog detailliert erfasst. Der archivische Nachlass ist in Bearbeitung.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Januar 2013; Akzessionsaufnahme; udi
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Februar 2017; HAN-Katalogisierungsregeln; Detaillierte Erschliessung; Pendent

Identifikatoren

Systemnummer:
991170431447005501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000200317DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170431447005501
  • (41SLSP_UBS)9972407225405504
Quelle: