Nachlass Herlinde Pissarek-Hudelist (1932-1994)
Pissarek-Hudelist, Herlinde
Kurzformat
Nachlass Herlinde Pissarek-Hudelist (1932-1994) / [zwischen 1932 und 1994]
1 Lfm (14 Archivschachteln)
-
Basel, UB, UBH NL 365 (Benutzung eingeschränkt)
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| 506 | |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Für bestimmte Unterlagen können noch Schutzfristen bestehen. | ||
| 520 | |a Lebensdokumente, Korrespondenz, einige Manuskripte, Materialsammlungen, Unterlagen zur Biographie | ||
| 540 | |a Die urheberrechtlichen Nutzungsrechte an den Werkunterlagen von Herlinde Pissarek-Hudelist in deren Nachlass liegen bei der UB Basel. | ||
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| 544 | 0 | |n Am Institut für Praktische Theologie (Fachbereich Katechetik – Religionspädagogik – Religionsdidaktik) der Universität Innsbruck sind fünf Ordner mit Zeitschriften- und Zeitungsbeiträgen von und über Herlinde Pissarek-Hudelist vorhanden, darunter auch einige (Vortrags-?)Manuskripte, ausserdem ein Video (Rohfassung) zu einer Vorlesung im SS 1994 mit nachfolgendem Interview sowie einige Fotos. An der Fakultätsbibliothek gibt es zwei Regale mit Büchern aus dem Besitz von Herlinde Pissarek-Hudelist (Auskunft vom 29.11.2018). | |
| 545 | |a Herlinde Pissarek-Hudelist (geb. 5. Juni 1932 in Innsbruck; gest. 19. Juni 1994 in Innsbruck) war eine österreichische katholische Theologin. Sie war seit 1984 Professorin für Katechetik und katholische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck und von 1989-1993 Dekanin an der theologischen Fakultät Innsbruck. | ||
| 555 | |a Der Nachlass ist elektronisch im HAN-Katalog verzeichnet. | ||
| 561 | |a Ein Jahr nach Herlinde Pissarek-Hudelists Tod wurde ihr Arbeitszimmer an der Universität geräumt und ihre Bücher zunächst in ein Kellermagazin gebracht. Die Universität Innsbruck (vorbehältlich der Bücher mit Bezug zu Karl Rahner und zur Tiroler Landesgeschichte, die die Universität behielt) übergab die Bibliothek von Herlinde Pissarek-Hudelist sodann Helen Schüngel-Straumann. Von der Familie erhielt Helen Schüngel-Straumann weitere Teile des persönlichen Nachlasses, nämlich die Korrespondenz (Serie A), die Lebensdokumente (Serie B) sowie die eigenen Werke (Teilserie C I). Andere Teile des Nachlasses, die wissenschaftlichen Materialien (Teilserie C II), blieben zunächst für den weiteren Gebrauch bei der ehemaligen Assistentin Herlinde Pissarek-Hudelists, Martha Heizer, in Innsbruck, welche diese mit weiteren Unterlagen ergänzte bzw. eigene thematische Dossiers beisteuerte. Im Oktober 2000 übergab sie diese Materialien auch an Helen Schüngel-Straumann. | ||
| 561 | |a Helen Schüngel-Straumann brachte die Bibliothek sowie den ihr übergebenen Nachlass Herlinde Pissarek-Hudelists in die von ihr 1996 gegründete Helen Straumann-Stiftung für Feministische Theologie ein und ergänzte ihn mit einer eigenen Sammlung zur Biographie Herlinde Pissarek-Hudelists (Serie D). Der Bestand der Stiftung war seit 2003 als Depositum Teil der Bibliothek für Gender Studies der Universität Basel. 2015 wandelte die Stiftung das Depositum in eine Schenkung um. Vor dem Umzug der Bibliothek für Gender Studies an einen anderen Standort in Basel wurde der Nachlass Herlinde Pissarek-Hudelists 2017 in die Universitätsbibliothek überführt (10 Ordner, 6 Schuber). | ||
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Basisinformationen
Signatur:
-
Basel, UB, UBH NL 365 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Herlinde Pissarek-Hudelist (1932-1994)
Entstehungsangaben:
[zwischen 1932 und 1994]
Entstehungszeit (normiert):
1932 - 1994
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
-
1 Lfm (14 Archivschachteln)
Hierarchie/Kontext
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Inhalt und innere Ordnung
Inhalt:
-
Lebensdokumente, Korrespondenz, einige Manuskripte, Materialsammlungen, Unterlagen zur Biographie
Ordnung:
Der Nachlass wurde nach der ursprünglichen Ordnung erschlossen.
Geschichte
Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Ein Jahr nach Herlinde Pissarek-Hudelists Tod wurde ihr Arbeitszimmer an der Universität geräumt und ihre Bücher zunächst in ein Kellermagazin gebracht. Die Universität Innsbruck (vorbehältlich der Bücher mit Bezug zu Karl Rahner und zur Tiroler Landesgeschichte, die die Universität behielt) übergab die Bibliothek von Herlinde Pissarek-Hudelist sodann Helen Schüngel-Straumann. Von der Familie erhielt Helen Schüngel-Straumann weitere Teile des persönlichen Nachlasses, nämlich die Korrespondenz (Serie A), die Lebensdokumente (Serie B) sowie die eigenen Werke (Teilserie C I). Andere Teile des Nachlasses, die wissenschaftlichen Materialien (Teilserie C II), blieben zunächst für den weiteren Gebrauch bei der ehemaligen Assistentin Herlinde Pissarek-Hudelists, Martha Heizer, in Innsbruck, welche diese mit weiteren Unterlagen ergänzte bzw. eigene thematische Dossiers beisteuerte. Im Oktober 2000 übergab sie diese Materialien auch an Helen Schüngel-Straumann.
Helen Schüngel-Straumann brachte die Bibliothek sowie den ihr übergebenen Nachlass Herlinde Pissarek-Hudelists in die von ihr 1996 gegründete Helen Straumann-Stiftung für Feministische Theologie ein und ergänzte ihn mit einer eigenen Sammlung zur Biographie Herlinde Pissarek-Hudelists (Serie D). Der Bestand der Stiftung war seit 2003 als Depositum Teil der Bibliothek für Gender Studies der Universität Basel. 2015 wandelte die Stiftung das Depositum in eine Schenkung um. Vor dem Umzug der Bibliothek für Gender Studies an einen anderen Standort in Basel wurde der Nachlass Herlinde Pissarek-Hudelists 2017 in die Universitätsbibliothek überführt (10 Ordner, 6 Schuber).
Akzession:
-
Geschenk. Herkunft: Prof. Helen Schüngel-Straumann. Datum: 08.02.2017. Akzessionsnummer: *2017,14H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
Geschichte des Aktenbildners:
Herlinde Pissarek-Hudelist (geb. 5. Juni 1932 in Innsbruck; gest. 19. Juni 1994 in Innsbruck) war eine österreichische katholische Theologin. Sie war seit 1984 Professorin für Katechetik und katholische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck und von 1989-1993 Dekanin an der theologischen Fakultät Innsbruck.
Hinweise
Literatur:
-
Schüngel-Straumann, Helen. - Meine Wege und Umwege. Eine feministische Theologin unterwegs. - Paderborn u.a. 2011, pp. 219f. und 245.
Externer Link:
Verwandtes Material:
-
Am Institut für Praktische Theologie (Fachbereich Katechetik – Religionspädagogik – Religionsdidaktik) der Universität Innsbruck sind fünf Ordner mit Zeitschriften- und Zeitungsbeiträgen von und über Herlinde Pissarek-Hudelist vorhanden, darunter auch einige (Vortrags-?)Manuskripte, ausserdem ein Video (Rohfassung) zu einer Vorlesung im SS 1994 mit nachfolgendem Interview sowie einige Fotos. An der Fakultätsbibliothek gibt es zwei Regale mit Büchern aus dem Besitz von Herlinde Pissarek-Hudelist (Auskunft vom 29.11.2018).
Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen
Zugangsbestimmungen:
-
Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Für bestimmte Unterlagen können noch Schutzfristen bestehen.
Hinweise auf Findmittel:
Der Nachlass ist elektronisch im HAN-Katalog verzeichnet.
Gesetzliche Bestimmungen:
Die urheberrechtlichen Nutzungsrechte an den Werkunterlagen von Herlinde Pissarek-Hudelist in deren Nachlass liegen bei der UB Basel.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.
Bearbeitungsstand
Interne Bearbeitung:
-
Verzeichnung=Description=Inventaire; 2017; HAN-Katalogisierungsregeln; Kassation von Dubletten sowie von Broschüren und Literatur ohne Bezug zu Herlinde Pissarek-Hudelist
Identifikatoren
Systemnummer:
991170432334605501
Andere Systemnummer:
-
(HAN)000318195DSV05
-
(EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170432334605501
-
(41SLSP_UBS)9972407777905504