Nachlass Carl Jacob Burckhardt (1891-1974)

Burckhardt, Carl Jacob
Kurzformat

Nachlass Carl Jacob Burckhardt (1891-1974)
58 Lfm
  • Basel, UB, UBH NL 110 (Benutzung eingeschränkt)

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490 1 |a Signatur NL: Nachlässe  |v NL 110 
506 |a Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Die Benutzung ist aus rechtlichen Gründen jedoch nur eingeschränkt möglich. 
520 |a Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, Diverses, Werke, wissenschaftliche und künstlerische Vorarbeiten, persönliche Papiere, Tagebücher, Sammlung von Autographen, Photographien 
541 |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
541 |a Kuratorium Carl Jacob Burckhardt  |c Depositum  |d 1978.05.25  |e *78 S 50  |3 Abt. A, B, C, E 
541 |a Für detaillierte Akzessionsangaben siehe die Aufnahmen der entsprechenden Teilbestände  |3 Abt. D (=G), L 
544 0 |n Basel, Staatsarchiv: PA 594b; Benutzungsbeschränkungen; Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, Diverses, Familienpapiere, Akten zu Carl Burckhardt-Burckhardt (1831-1901), Dr. iur; Carl Christoph Burckhardt-Schazmann (1862-1915), Prof. Dr. iur., Regierungsrat. Der Nachlass gehört zum Familienarchiv Burckhardt. 
545 |a Historiker, Diplomat und Essayist  |b Carl Jacob Burckhardt wurde am 10. September 1891 in Basel geboren. Er studierte Geschichtswissenschaften in Basel, München, Göttingen und Zürich, und schloss 1918 mit Dr. phil ab. 1937 wurde er vom Völkerbund zum Hohen Kommissar für die Freie Stadt Danzig ernannt. Von 1944 bis 1948 fungierte er als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Er starb am 3. März 1974 in Vinzel, Kanton Waadt. Carl Jacob Burckhardt war seit 1926 verheiratet mit Elisabeth de Reynold (1906–1989), Tochter von Gonzague de Reynold. Aus der Ehe entstammen zwei Töchter, Sabine de Muralt-Burckhardt (1934-) und Henriette Chiesa-Burckhardt (1929-). 
546 |a Deutsch 
555 |a Metzger-Buddenberg, Ingrid. - Verzeichnis des schriftlichen Nachlasses von Carl Jacob Burckhardt (1891-1974). - Basel, 1978 (HS-Lesesaal 304,176). Die Abteilungen A I 21c sowie G sind in diesen Katalog eingearbeitet. 
561 |a Eine erste Teilablieferung des Nachlasses an die UB Basel erfolgte 1979 als Depositum durch die Erben Elisabeth Burckhardt-de Reynold, Sabine de Muralt-Burckhardt, Henriette Chiesa-Burckhardt sowie dem mit der Ordnung und Herausgabe des Nachlasses beauftragten Kuratoriums "Carl Jacob Burckhardt" (betrifft Abteilungen A, B, C und E). Die übrigen Teile wurden zwecks Ordnung und Herausgabe vorerst zurückbehalten und in Vinzel bei Lausanne durch das Kuratorium bearbeitet. 1989 folgten auch diese Dokumente als Depositum dem Nachlass, erwähnenswert ist hier insb. die umfangreiche Korrespondenz, welche zuerst als NL 282, später als Abteilung G signiert wurde. 2000 schenkte Sabine de Muralt-Burckhardt die Autographensammlung (Abt. D, später in Abt. G integriert), welche seit 1989 in Basel nur unvollständig und in Kopien vorhanden war, der Universitätsbibliothek. Im Jahr 2006 gelangte das Archiv des Kuratoriums, welches bisher im Nachlass des ersten Präsidenten Michael Stettler zu finden war, durch Ingrid Metzger-Buddenberg in den Bestand (Abt. L). Zwischen 1989 und 2009 erfolgten zudem weitere kleinere und grössere Ablieferungen. 2009 wurde der gesamte Nachlass der UB Basel geschenkt 
583 0 |a Standort: Hauptteil unter NL 110; am Platz von NL 281 (alt) die Signaturen G, H, J und L. NL 110 K (Separatasammlung, unveröffentlichte Arbeiten mit Materialien aus dem Nachlass) G 97-100. (UDI/03.01.2011) 
690 |a Wissenschaft  |2 han-A6 
690 |a Politik und Verwaltung  |2 han-A6 
700 1 |a Burckhardt, Elisabeth  |d 1906-1989  |0 (DE-588)1078157944  |e Früherer Eigentümer  |4 fmo 
700 1 |a Muralt-Burckhardt, Sabine de  |d 1934-  |e Früherer Eigentümer  |4 fmo 
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710 2 |a Kuratorium Carl Jacob Burckhardt  |e Früherer Eigentümer  |4 fmo 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH NL 110 (Benutzung eingeschränkt)
Ressourcentyp:
Archivmaterial / Bestand
Titel:
Nachlass Carl Jacob Burckhardt (1891-1974)
Verzeichnungsstufe:
Bestand=Fonds
Physische Beschreibung:
  • 58 Lfm
Serie:
Signatur NL: Nachlässe; NL 110

Sucheinstiege

Körperschaft:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, Diverses, Werke, wissenschaftliche und künstlerische Vorarbeiten, persönliche Papiere, Tagebücher, Sammlung von Autographen, Photographien

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Eine erste Teilablieferung des Nachlasses an die UB Basel erfolgte 1979 als Depositum durch die Erben Elisabeth Burckhardt-de Reynold, Sabine de Muralt-Burckhardt, Henriette Chiesa-Burckhardt sowie dem mit der Ordnung und Herausgabe des Nachlasses beauftragten Kuratoriums "Carl Jacob Burckhardt" (betrifft Abteilungen A, B, C und E). Die übrigen Teile wurden zwecks Ordnung und Herausgabe vorerst zurückbehalten und in Vinzel bei Lausanne durch das Kuratorium bearbeitet. 1989 folgten auch diese Dokumente als Depositum dem Nachlass, erwähnenswert ist hier insb. die umfangreiche Korrespondenz, welche zuerst als NL 282, später als Abteilung G signiert wurde. 2000 schenkte Sabine de Muralt-Burckhardt die Autographensammlung (Abt. D, später in Abt. G integriert), welche seit 1989 in Basel nur unvollständig und in Kopien vorhanden war, der Universitätsbibliothek. Im Jahr 2006 gelangte das Archiv des Kuratoriums, welches bisher im Nachlass des ersten Präsidenten Michael Stettler zu finden war, durch Ingrid Metzger-Buddenberg in den Bestand (Abt. L). Zwischen 1989 und 2009 erfolgten zudem weitere kleinere und grössere Ablieferungen. 2009 wurde der gesamte Nachlass der UB Basel geschenkt
Akzession:
  • Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
  • Depositum. Herkunft: Kuratorium Carl Jacob Burckhardt. Datum: 1978.05.25. Akzessionsnummer: *78 S 50. Abt. A, B, C, E
  • Herkunft: Für detaillierte Akzessionsangaben siehe die Aufnahmen der entsprechenden Teilbestände. Abt. D (=G), L
Geschichte des Aktenbildners:
Historiker, Diplomat und Essayist; Carl Jacob Burckhardt wurde am 10. September 1891 in Basel geboren. Er studierte Geschichtswissenschaften in Basel, München, Göttingen und Zürich, und schloss 1918 mit Dr. phil ab. 1937 wurde er vom Völkerbund zum Hohen Kommissar für die Freie Stadt Danzig ernannt. Von 1944 bis 1948 fungierte er als Präsident des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Er starb am 3. März 1974 in Vinzel, Kanton Waadt. Carl Jacob Burckhardt war seit 1926 verheiratet mit Elisabeth de Reynold (1906–1989), Tochter von Gonzague de Reynold. Aus der Ehe entstammen zwei Töchter, Sabine de Muralt-Burckhardt (1934-) und Henriette Chiesa-Burckhardt (1929-).

Hinweise

Verwandtes Material:
  • Basel, Staatsarchiv: PA 594b; Benutzungsbeschränkungen; Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, Diverses, Familienpapiere, Akten zu Carl Burckhardt-Burckhardt (1831-1901), Dr. iur; Carl Christoph Burckhardt-Schazmann (1862-1915), Prof. Dr. iur., Regierungsrat. Der Nachlass gehört zum Familienarchiv Burckhardt.

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal. Die Benutzung ist aus rechtlichen Gründen jedoch nur eingeschränkt möglich.
Hinweise auf Findmittel:
Metzger-Buddenberg, Ingrid. - Verzeichnis des schriftlichen Nachlasses von Carl Jacob Burckhardt (1891-1974). - Basel, 1978 (HS-Lesesaal 304,176). Die Abteilungen A I 21c sowie G sind in diesen Katalog eingearbeitet.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Identifikatoren

Systemnummer:
991170430428205501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000072124DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170430428205501
  • (41SLSP_UBS)9972406831605504
Quelle: