Laurin, oder: Der kleine Rosengarten

Kurzformat

Laurin, oder: Der kleine Rosengarten / Alemannischer Sprachraum, möglicherweise Basel , 1. Hälfte 15. Jahrhundert
1 Band (32 Bl.) : 20 x 14 cm
  • Basel, UB, UBH G2 II 73

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264 0 |a Alemannischer Sprachraum, möglicherweise Basel  |c 1. Hälfte 15. Jahrhundert 
300 |a 1 Band (32 Bl.)  |c 20 x 14 cm  |e 1 Beilage + 3 Fragmente 
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490 1 |a Abteilung G2 II  |v 73 
506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal. 
510 3 |a Roth, Carl. - Ungedruckte Beschreibung, Okt. 1911 
510 3 |a Dahlberg, Torsten. - Zwei unberücksichtigte mittelhochdeutsche Laurin-Versionen / untersucht und hrsg. von Torsten Dahlberg (Skrifter utgivna av Vetenskaps-societeten i Lund ; 31). - Lund : Gleerup, 1948 
510 4 |a Lienert, Elisabeth; Kerth, Sonja; Vollmer-Eicken, Esther (Hg.). - Laurin, Teilbd. I: Einleitung, Ältere Vulgatversion, 'Walberan'; Teilbd. II: 'Preßburger Laurin', 'Dresdner Laurin', Jüngere Vulgatversion, Verzeichnisse (Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik 6/I-II). - Berlin/Boston, 2011, hier Teilbd. I, S. XXf. 
525 |a Beilage 1: Notizen von Max Burckhardt zur Handschrift. Fragmente 1-3: ursprünglich Teile des Einbandes. Fragment 1 Teil einer Pergamenturkunde, die sich unter dem aufgeklebten Papierblatt des vordern Deckels befand, ausgestellt vom Stellvertreter des Ritters Werner von Bärenfels, Schultheiss von Kleinbasel und Bürgermeister der Stadt Basel, gefallen 1386 in der Schlacht bei Sempach. Fragmente 2 und 3 Papiere mit Federproben. Zu den Fragmenten siehe Lienert et al., 2011. 
541 |a Ludwig Sieber; Wilhelm Vischer  |c Geschenk  |d März 1878  |f Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 
546 |a Deutsch (Alemannisch) 
561 |a Eintrag 1v von Ludwig Sieber: "Vorliegende Handschrift des mhd. Gedichtes vom Zwergenkönig Laurin ist im Februar 1878 von Hrn. Adolf Fehlmann am untern Rheinweg bei Basel (rechtes Ufer) gefunden worden." Gustav Roth betont, dass sie, "ihrem Äusseren nach zu schliessen, längere Zeit im Wasser gelegen hatte" (vgl. Roth, 1911). Im "Manual des Bibliothekars" aus dem Jahr 1878 ist die Handschrift am 7. März als Schenkung "von der Herrn Prof. W. Vischer und L. Sieber" verzeichnet (vgl. AR I 194, S. 7). Vermutlich haben also der ehemalige und der gegenwärtige Oberbibliothekar, Wilhelm Vischer (im Amt 1867-1871) und Ludwig Sieber (im Amt 1871-1891), die Handschrift von Fehlmann erworben und der Universitätsbibliothek geschenkt. Im entsprechenden Jahrgang des Jahresberichts der Öffentlichen Bibliothek, der als handschriftlicher Entwurf von Siebers Hand vorliegt, ist sie nicht erwähnt. Bibliotheksstempel der UB Basel auf 1r, 2r, 32v. Abgesehen von ihrer Entstehung im alemannischen Sprachraum ist die ursprüngliche Herkunft der Handschrift unbekannt. Der auf 32v gezeichnete Ritter trägt eine Fahne mit dem Wappen der Stadt Basel. Dieser macht, ebenso wie die Urkundenfragmente im Einband (vgl. Fragment 1), einen Basler Bezug wahrscheinlich. 
563 |a Holzdeckel mit rotem Lederüberzug, stark abgebaut. Zu den Einbandfragmenten siehe "Beilagen". 
581 |a Laurin : Strassburg, 1500 : mit bibliographischen Nachweisen / mit einleitendem Text v. Karl Schorbach. - Halle a.S., 1904 (Seltene Drucke in Nachbildungen ; 4) 
581 |a Heinzle, Joachim. - Mittelhochdeutsche Dietrichepik. Untersuchungen zur Tradierungsweise, Überlieferungskritik und Gattungsgeschichte später Heldendichtung (MTU 62). - München, 1978, S. 301 
581 |a Heinzle, Joachim. - Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik (de Gruyter Studienbuch). - Berlin/New York, 1999, S. 146. 
583 0 |a Korrespondenz der Hss-Abtlg. (Max Burckhardt) mit Torsten Dahlberg 1945/1946 
583 0 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Sept. 2010 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Juli 2019  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i Normalaufnahme nach Lienert et al. (2011) und Roth (1911), mit Ergänzungen  |k Studer 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c August 2019  |f HAN-Katalogisierungsregeln  |i revidiert  |k Müller/Studer 
583 1 |b Digitalisierung=Digitization=Numérisation  |i PDF 
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583 1 |a Erschliessungsniveau Normalniveau 
596 3 1 |g 1r  |t Gegenwärtige und alte Signatur der UB Basel; Titel von der Hand Ludwig Siebers; Bibliotheksstempel der UB Basel 
596 3 1 |g 1v  |t Anmerkungen zur Handschrift von den Bibliothekaren Ludwig Sieber und Max Burckhardt 
596 3 0 |g 2r-32r  |t Laurin, oder: Der kleine Rosengarten  |i Zů Bern was gesessen | Ein tegen so vermessen | Der was geheissen Dieterich | Niergant fant man sin gelich ... - ... Issengrin ist er genant | und Eckhardt sin gesel wol erkant | Die usserwelten recken | Woltent stahel strecken. xxx. Amen. >etc.<  |s Sigle L6. Text unvollständig.  |v Edition: Lienert et al., 2011 
596 3 1 |g 32v  |t Federproben; Skizze eines Ritters mit Hellebarde und Fahne mit Baselstab  |s Darunter: "Mors est ultima vita finis." 
596 0 |a Papier stark abgebaut und fragil, diverse Reparaturen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Wasserschäden, v.a. an den Blatträndern und -ecken. Wasserzeichen: erkennbar Ochsenkopf, schreitender Ochse.  |b Lagen nicht zu ermitteln; Blattverlust nach Bl. 24 (Textverlust entsprechend Älterer Vulgatversion v. 1106-1142).  |c Moderne Bleistiftfoliierung: 1-32. Bl. 3-31 zusätzlich zeitgenössische Foliierung in römischen Zahlen: i-xxviiii. 
596 1 |a Rubriziert. Jeweils am Versanfang rote Strichelung, am Versende rote Zeilenfüller  |b 2r rote, 5-zeilige Lombarde mit brauner Ausgestaltung. Initalen teilweise kadellenartig ausgeschmückt.  |d Schriftraum 13-14 x 8-9 cm, mit Linien begrenzt. Einspaltig, Verse abgesetzt. 18 Zeilen pro Seite. Keine Interpunktion, keine Reimpunkte.  |e Bastarda von einer Hand der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts.  |f 13v, 16v, 17r, 18r, 24v, 27r, 29v, 30r, 31r, 31v, 32v zeitgenössische Federproben und Skizzen. Auf allen Textseiten Versangaben mit Bleistift nachgetragen. 
655 7 |a Handschrift  |2 gnd-content 
690 |a Ehemalige Signatur: Standort: Basel UB, Handschriften. Signatur: F VIII 20 (alt)  |e F VIII 20 (alt)  |2 han-A5 
700 1 |a Sieber, Ludwig  |d 1833-1891  |0 (DE-588)101785321  |e Annotator  |e Früherer Eigentümer  |4 ann  |4 fmo 
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Basisinformationen

Signatur:
  • Basel, UB, UBH G2 II 73
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Digitalisat:
Titel:
Laurin, oder: Der kleine Rosengarten
Entstehungsangaben:
Alemannischer Sprachraum, möglicherweise Basel, 1. Hälfte 15. Jahrhundert
Entstehungszeit (normiert):
1400 - 1449
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (32 Bl.); 20 x 14 cm + 1 Beilage + 3 Fragmente
Serie:
Abteilung G2 II; 73

Sucheinstiege

Werktitel:
Ort (normiert):
Alternativtitel:
Formschlagwort:

Hierarchie/Kontext

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Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [1r]. Gegenwärtige und alte Signatur der UB Basel; Titel von der Hand Ludwig Siebers; Bibliotheksstempel der UB Basel
  • [1v]. Anmerkungen zur Handschrift von den Bibliothekaren Ludwig Sieber und Max Burckhardt
  • [2r-32r]. Laurin, oder: Der kleine Rosengarten. Zů Bern was gesessen | Ein tegen so vermessen | Der was geheissen Dieterich | Niergant fant man sin gelich ... - ... Issengrin ist er genant | und Eckhardt sin gesel wol erkant | Die usserwelten recken | Woltent stahel strecken. xxx. Amen. >etc.<. Sigle L6. Text unvollständig.. Edition: Lienert et al., 2011
  • [32v]. Federproben; Skizze eines Ritters mit Hellebarde und Fahne mit Baselstab. Darunter: "Mors est ultima vita finis."
Begleitmaterial:
Beilage 1: Notizen von Max Burckhardt zur Handschrift. Fragmente 1-3: ursprünglich Teile des Einbandes. Fragment 1 Teil einer Pergamenturkunde, die sich unter dem aufgeklebten Papierblatt des vordern Deckels befand, ausgestellt vom Stellvertreter des Ritters Werner von Bärenfels, Schultheiss von Kleinbasel und Bürgermeister der Stadt Basel, gefallen 1386 in der Schlacht bei Sempach. Fragmente 2 und 3 Papiere mit Federproben. Zu den Fragmenten siehe Lienert et al., 2011.

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch (Alemannisch)

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
Eintrag 1v von Ludwig Sieber: "Vorliegende Handschrift des mhd. Gedichtes vom Zwergenkönig Laurin ist im Februar 1878 von Hrn. Adolf Fehlmann am untern Rheinweg bei Basel (rechtes Ufer) gefunden worden." Gustav Roth betont, dass sie, "ihrem Äusseren nach zu schliessen, längere Zeit im Wasser gelegen hatte" (vgl. Roth, 1911). Im "Manual des Bibliothekars" aus dem Jahr 1878 ist die Handschrift am 7. März als Schenkung "von der Herrn Prof. W. Vischer und L. Sieber" verzeichnet (vgl. AR I 194, S. 7). Vermutlich haben also der ehemalige und der gegenwärtige Oberbibliothekar, Wilhelm Vischer (im Amt 1867-1871) und Ludwig Sieber (im Amt 1871-1891), die Handschrift von Fehlmann erworben und der Universitätsbibliothek geschenkt. Im entsprechenden Jahrgang des Jahresberichts der Öffentlichen Bibliothek, der als handschriftlicher Entwurf von Siebers Hand vorliegt, ist sie nicht erwähnt. Bibliotheksstempel der UB Basel auf 1r, 2r, 32v. Abgesehen von ihrer Entstehung im alemannischen Sprachraum ist die ursprüngliche Herkunft der Handschrift unbekannt. Der auf 32v gezeichnete Ritter trägt eine Fahne mit dem Wappen der Stadt Basel. Dieser macht, ebenso wie die Urkundenfragmente im Einband (vgl. Fragment 1), einen Basler Bezug wahrscheinlich.
Akzession:
  • Geschenk. Herkunft: Ludwig Sieber; Wilhelm Vischer. Datum: März 1878. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel
Ehemalige Signatur:
Ehemalige Signatur: Standort: Basel UB, Handschriften. Signatur: F VIII 20 (alt); F VIII 20 (alt)

Einband

Einband:
Holzdeckel mit rotem Lederüberzug, stark abgebaut. Zu den Einbandfragmenten siehe "Beilagen".

Buchblock

Beschreibstoff:
Papier stark abgebaut und fragil, diverse Reparaturen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Wasserschäden, v.a. an den Blatträndern und -ecken. Wasserzeichen: erkennbar Ochsenkopf, schreitender Ochse.
Lagen:
Lagen nicht zu ermitteln; Blattverlust nach Bl. 24 (Textverlust entsprechend Älterer Vulgatversion v. 1106-1142).
Zählungen:
Moderne Bleistiftfoliierung: 1-32. Bl. 3-31 zusätzlich zeitgenössische Foliierung in römischen Zahlen: i-xxviiii.

Ausstattung

Rubrizierungen:
Rubriziert. Jeweils am Versanfang rote Strichelung, am Versende rote Zeilenfüller
Initialen:
2r rote, 5-zeilige Lombarde mit brauner Ausgestaltung. Initalen teilweise kadellenartig ausgeschmückt.
Einrichtung:
Schriftraum 13-14 x 8-9 cm, mit Linien begrenzt. Einspaltig, Verse abgesetzt. 18 Zeilen pro Seite. Keine Interpunktion, keine Reimpunkte.
Schrift:
Bastarda von einer Hand der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts.
Zusätze:
13v, 16v, 17r, 18r, 24v, 27r, 29v, 30r, 31r, 31v, 32v zeitgenössische Federproben und Skizzen. Auf allen Textseiten Versangaben mit Bleistift nachgetragen.

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Roth, Carl. - Ungedruckte Beschreibung, Okt. 1911
  • Dahlberg, Torsten. - Zwei unberücksichtigte mittelhochdeutsche Laurin-Versionen / untersucht und hrsg. von Torsten Dahlberg (Skrifter utgivna av Vetenskaps-societeten i Lund ; 31). - Lund : Gleerup, 1948
  • Lienert, Elisabeth; Kerth, Sonja; Vollmer-Eicken, Esther (Hg.). - Laurin, Teilbd. I: Einleitung, Ältere Vulgatversion, 'Walberan'; Teilbd. II: 'Preßburger Laurin', 'Dresdner Laurin', Jüngere Vulgatversion, Verzeichnisse (Texte und Studien zur mittelhochdeutschen Heldenepik 6/I-II). - Berlin/Boston, 2011, hier Teilbd. I, S. XXf.
Literatur:
  • Laurin : Strassburg, 1500 : mit bibliographischen Nachweisen / mit einleitendem Text v. Karl Schorbach. - Halle a.S., 1904 (Seltene Drucke in Nachbildungen ; 4)
  • Heinzle, Joachim. - Mittelhochdeutsche Dietrichepik. Untersuchungen zur Tradierungsweise, Überlieferungskritik und Gattungsgeschichte später Heldendichtung (MTU 62). - München, 1978, S. 301
  • Heinzle, Joachim. - Einführung in die mittelhochdeutsche Dietrichepik (de Gruyter Studienbuch). - Berlin/New York, 1999, S. 146.
Externer Link:

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal.
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC0 zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Juli 2019; HAN-Katalogisierungsregeln; Normalaufnahme nach Lienert et al. (2011) und Roth (1911), mit Ergänzungen; Studer
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; August 2019; HAN-Katalogisierungsregeln; revidiert; Müller/Studer
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; PDF
  • Digitalisierung=Digitization=Numérisation; Juli 2019; TIFF
  • Erschliessungsniveau Normalniveau

Identifikatoren

Systemnummer:
991170506615905501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000132457DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170506615905501
  • (41SLSP_UBS)9972430556505504
Quelle: