Melusine

Thüring, von Ringoltingen
Kurzformat

Melusine / Thüring von Ringoltingen - St. Gallen , 1478, Ergänzungen 1. Viertel 16. Jh.
1 Band (118 Blätter) : 33,5 x 23 cm - Papier
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VadSlg Ms 454

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340 |a Papier 
506 |a Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal 
510 4 |a Scherer, Gustav. - Verzeichniss der Manuscripte und Incunabeln der Vadianischen Bibliothek in St. Gallen. - St. Gallen 1864, S. 130 
510 4 |a Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen - Zürich in alphabetischer Reihenfolge / bearb. von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli (Katalog der datierten Handschriften in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. 3). – Dietikon-Zürich 1991, Nr. 48 
510 4 |a Schneider, Thüring von Ringoltingen, Melusine, S. 10f. 
510 4 |a Hofmann, Eucharistie-Traktat, S. 172f., 175 
510 4 |a Backes, Martina. – Fremde Historien: Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte französischer Erzählstoffe im deutschen Spätmittelalter. – Tübingen 2004 (Hermaea N.F. 103), S. 105f., 119, 128, 140, 164 
510 4 |a Schnyder, André. – Literarische Aspekte des Werkes, in: Thüring von Ringoltingen, Melusine (1456): nach dem Erstdruck Basel: Richel um 1473/74, hrsg.von André Schnyder in Verbindung mit Ursula Rautenberg, Bd. II: Kommentar und Aufsätze. – Wiesbaden 2006, S. 115-137, hier S. 116 
510 4 |a Stein-Kecks, Heidrun. - Thüring von Ringoltingen, 'Melusine', in: Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, begonnen von Hella Frühmorgen-Voss und Norbert H. Ott, hg. von Kristina Freienhagen-Baumgardt, Nino Nanobashvili, Pia Rudolph und Nicola Zotz, Bd. 9,4/5 (Melusine - Gottfried von Franken, 'Pelzbuch'). - München 2022, S. 329-371, hier S,. 349-351 
546 |a Deutsch (Alemannisch) 
561 |a 109r "Hans Wissach ist daz bůch", 109r "Hans Widenhůber ist das bůch", 16. Jh., 2r "Ottmar Widenhubers ist dz bůch", 16. Jh., Ar "Der Vadianischen Bibliothek verehrt von den Erben des Dr. med. Hieronymus Wegelin 1863" 
561 |a 2v-49r, 60r-109r von der Hand Hans Wissachs: "Vnd nun hatt dis bůch von Mellusinen ain end gott unss sin gnad send von mir Hans Wissach von Sant Gallen …", 109r. 109v-117v von anderen Händen 
563 |a Halbleinen und Papier auf Karton, 19. Jh. Spiegel- und Vorsatzblätter sowie Bl. 50-59 neu 
583 1 |b Verzeichnung=Description=Inventaire  |c Mai 2013  |k Romano Zoccolan und Rudolf Gamper 
596 3 0 |g 2v-49v, 60r-109r  |t Melusine  |r Thüring von Ringoltingen  |i Es ist gewesen von zitten ain grauffe von Portiers in Frankrich ... - ... [49r] und sclaven werbrennen lieβ und där nach dz veld rumpte // [49v leer; Bl. 50-59 fehlen, Textverlust; im 19. Jh. durch leere Blätter ersetzt; 60r] // sinen zorn und erschrak uss der mässen ser ... - ... Mellusynen die mer faryn in der form und gestalt als sy den alle sampstag was namlich von dem nabell hin vff ain schön menschlich frowen bild und von dem nabell hin under ain wientlich [?] grosser worm. >Nun hatt dis bůch ain end das unss gott ain gůt jär sendt und laus unss ye nit er sterben bis wir sin götliche huld erweben. Amen<  |v Schneider, Karin (Hg.). – Thüring von Ringoltingen, Melusine. – Berlin 1958, S. 37,16 - 73,23 und 82,7 – 129,10 
596 3 1 |g 109r  |t Kolophon  |r Hans Wissach  |i >Vnd nun hatt diss bûch von Mellusinen ain end gott vnss sin gnad send von mir Hans Wissach von Sant Gallen und ist geendet uff mentag nach sant Ambrosius tag do man zalt von Cristus geburt tusent vierhundert und jn d[e]m lxxviii jär und ich Hans Wissach bin selb gesin an wil enden da den daz bůch von set und ist vol ze globent vnd in dem andren jär vard der hertzog von Bregun er schlagen vnd nider gelet mit xx tusent man vor Morten und Grantzoin und tenkent dez schribers durch gott mit aine ave Maria so wil er gott wir juch och trilich bitten vnd daz rain hertz Maria. Explicit vff 7 tag aprell 1478. Hans Wissach ist daz bůch< 
596 3 0 |g 109v-111v  |t Hauschronik 1491-1516  |s Notizen über den Kauf von „dry tůch scheren“ (1494), Rezepte, Hauskauf (1496), Geburten und Todesfälle von verschiedenen Händen 
596 3 0 |g 112v-115v  |t Eucharistietraktat (Auszug)  |r Marquard von Lindau  |i Der maister: Mit den dritten punt fur baβ wissen und wil die sachen wie di spisβ in der hailigen meβe berait wirt ... - ... und hatt gewontt in unβ und haben gesehen sin glori die er alt (?). Nym nym war //  |s Text bricht mitten im Satz ab, letzte sechs Wörter unklar  |v Marquard von Lindau, – Der Eucharistie-Traktat, hrsg. v. Annelies Julia Hofmann. – Tübingen 1960 (Hermaea N.F. 7), S. 267,35 - 280,16 
596 3 0 |g 116r-118v  |t Notizen über Geschäfte, Schulden und Guthaben, Rezept gegen die "plattern" 
596 0 |a Papier, Wasserzeichen Traube ähnlich Piccard Frucht, I 357–358 (1477–1479) 
596 0 |b (XXV-2)⁴⁹ + [im 19. Jh. eingesetzt:] V⁵⁹ + (XXX-2)¹¹⁷, ein Blatt fehlt vor 2r, 10 Blätter zwischen 49v und 60r ein Blatt nach 115v und mindestens ein Blatt nach 117v. Papier mit Spuren von Mäusefrass, teilweise ergänzt 
596 0 |c Auf dem rechten Seitenrand Zählung mittelst Buchstaben b–z [=Bl. 24]; a–z [=Bl. 48]; A [= Bl. 49]; m–z [=Bl. 72]; a–z [=Bl. 96]; a-t [= Bl. 115]: w (?)–x [= Bl. 117]. Alte Foliierung 2-49, 60-111, neuere Ergänzung: A. [2-49]. 50-59. [60–111]. 112-117. Z 
596 1 |a Rubriziert. Rote Kapitel- bzw. Bildüberschriften. 109r Kolophon abwechselnd rot, blau und grün 
596 1 |b Bei den Kapitelanfängen 4-6zeilige, 69v 8zeilige rote Initialen, mit senkrecht angeordneten sich wiederholenden Motiven, eingefasst von Zickzackbändern in Grün, Blau, Braun, Schwarz im Binnengrund. Grobes Fleuronné in den gleichen Farben 
596 1 |c Freier Raum für Illustrationen, nicht ausgeführt 
596 1 |d Bis Bl. 109 Stift- und Blindliniierung. Schriftraum 25,5-26 x 17,5, 28-29 Zeilen;  |e Bastarda mit Schleifen, datiert 1478 
596 1 |d 112v-115v Schriftraum 27,5-29,5 x 21-21,5;  |e Bastarda, 1. Viertel 16. Jh. 
596 1 |f Vereinzelte Federproben am Rand. 11r "Item Hans du solt das bůch lernen lesen so wil ich dir gen. Kom und lesen und haber und sper dich got [?] sund alle ain rudigen hand." 109r–112r und 115v–117v. Familiennotizen und gegenwartschronistische Einträge 1491-1516. 21r "15W27. Hin yst hin. W Hůber." 
655 4 |a Rezepte 
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700 0 |a Marquard  |c von Lindau  |d 1320-1392  |0 (DE-588)118578081  |e Verfasser  |4 aut 
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910 |c Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung. 
949 |c RAVS  |p 12  |j VadSlg Ms 454  |b SGKBV  |9 (41SLSP_UBS)9972412209905504 
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Basisinformationen

Signatur:
  • St. Gallen, KB Vadiana SG, VadSlg Ms 454
Ressourcentyp:
Buchhandschrift
Titel:
Melusine / Thüring von Ringoltingen
Entstehungsangaben:
St. Gallen, 1478, Ergänzungen 1. Viertel 16. Jh.
Entstehungszeit (normiert):
1478
Physische Beschreibung:
  • 1 Band (118 Blätter); 33,5 x 23 cm
Physische Beschaffenheit:
  • Papier

Sucheinstiege

Ort (normiert):
Ort:
Formschlagwort:

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:
  • [2v-49v, 60r-109r]. Melusine. Thüring von Ringoltingen. Es ist gewesen von zitten ain grauffe von Portiers in Frankrich ... - ... [49r] und sclaven werbrennen lieβ und där nach dz veld rumpte // [49v leer; Bl. 50-59 fehlen, Textverlust; im 19. Jh. durch leere Blätter ersetzt; 60r] // sinen zorn und erschrak uss der mässen ser ... - ... Mellusynen die mer faryn in der form und gestalt als sy den alle sampstag was namlich von dem nabell hin vff ain schön menschlich frowen bild und von dem nabell hin under ain wientlich [?] grosser worm. >Nun hatt dis bůch ain end das unss gott ain gůt jär sendt und laus unss ye nit er sterben bis wir sin götliche huld erweben. Amen<. Schneider, Karin (Hg.). – Thüring von Ringoltingen, Melusine. – Berlin 1958, S. 37,16 - 73,23 und 82,7 – 129,10
  • [109r]. Kolophon. Hans Wissach. >Vnd nun hatt diss bûch von Mellusinen ain end gott vnss sin gnad send von mir Hans Wissach von Sant Gallen und ist geendet uff mentag nach sant Ambrosius tag do man zalt von Cristus geburt tusent vierhundert und jn d[e]m lxxviii jär und ich Hans Wissach bin selb gesin an wil enden da den daz bůch von set und ist vol ze globent vnd in dem andren jär vard der hertzog von Bregun er schlagen vnd nider gelet mit xx tusent man vor Morten und Grantzoin und tenkent dez schribers durch gott mit aine ave Maria so wil er gott wir juch och trilich bitten vnd daz rain hertz Maria. Explicit vff 7 tag aprell 1478. Hans Wissach ist daz bůch<
  • [109v-111v]. Hauschronik 1491-1516. Notizen über den Kauf von „dry tůch scheren“ (1494), Rezepte, Hauskauf (1496), Geburten und Todesfälle von verschiedenen Händen
  • [112v-115v]. Eucharistietraktat (Auszug). Marquard von Lindau. Der maister: Mit den dritten punt fur baβ wissen und wil die sachen wie di spisβ in der hailigen meβe berait wirt ... - ... und hatt gewontt in unβ und haben gesehen sin glori die er alt (?). Nym nym war //. Text bricht mitten im Satz ab, letzte sechs Wörter unklar. Marquard von Lindau, – Der Eucharistie-Traktat, hrsg. v. Annelies Julia Hofmann. – Tübingen 1960 (Hermaea N.F. 7), S. 267,35 - 280,16
  • [116r-118v]. Notizen über Geschäfte, Schulden und Guthaben, Rezept gegen die "plattern"

Anmerkungen

Sprache, Schrift:
Deutsch (Alemannisch)

Geschichte

Entstehungs-, Besitz- und Sammlungsgeschichte:
109r "Hans Wissach ist daz bůch", 109r "Hans Widenhůber ist das bůch", 16. Jh., 2r "Ottmar Widenhubers ist dz bůch", 16. Jh., Ar "Der Vadianischen Bibliothek verehrt von den Erben des Dr. med. Hieronymus Wegelin 1863"
2v-49r, 60r-109r von der Hand Hans Wissachs: "Vnd nun hatt dis bůch von Mellusinen ain end gott unss sin gnad send von mir Hans Wissach von Sant Gallen …", 109r. 109v-117v von anderen Händen

Einband

Einband:
Halbleinen und Papier auf Karton, 19. Jh. Spiegel- und Vorsatzblätter sowie Bl. 50-59 neu

Buchblock

Beschreibstoff:
Papier, Wasserzeichen Traube ähnlich Piccard Frucht, I 357–358 (1477–1479)
Lagen:
(XXV-2)⁴⁹ + [im 19. Jh. eingesetzt:] V⁵⁹ + (XXX-2)¹¹⁷, ein Blatt fehlt vor 2r, 10 Blätter zwischen 49v und 60r ein Blatt nach 115v und mindestens ein Blatt nach 117v. Papier mit Spuren von Mäusefrass, teilweise ergänzt
Zählungen:
Auf dem rechten Seitenrand Zählung mittelst Buchstaben b–z [=Bl. 24]; a–z [=Bl. 48]; A [= Bl. 49]; m–z [=Bl. 72]; a–z [=Bl. 96]; a-t [= Bl. 115]: w (?)–x [= Bl. 117]. Alte Foliierung 2-49, 60-111, neuere Ergänzung: A. [2-49]. 50-59. [60–111]. 112-117. Z

Ausstattung

Rubrizierungen:
Rubriziert. Rote Kapitel- bzw. Bildüberschriften. 109r Kolophon abwechselnd rot, blau und grün
Initialen:
Bei den Kapitelanfängen 4-6zeilige, 69v 8zeilige rote Initialen, mit senkrecht angeordneten sich wiederholenden Motiven, eingefasst von Zickzackbändern in Grün, Blau, Braun, Schwarz im Binnengrund. Grobes Fleuronné in den gleichen Farben
Miniaturen / Zeichnungen:
Freier Raum für Illustrationen, nicht ausgeführt
Einrichtung:
Bis Bl. 109 Stift- und Blindliniierung. Schriftraum 25,5-26 x 17,5, 28-29 Zeilen;
112v-115v Schriftraum 27,5-29,5 x 21-21,5;
Schrift:
Bastarda mit Schleifen, datiert 1478
Bastarda, 1. Viertel 16. Jh.
Zusätze:
Vereinzelte Federproben am Rand. 11r "Item Hans du solt das bůch lernen lesen so wil ich dir gen. Kom und lesen und haber und sper dich got [?] sund alle ain rudigen hand." 109r–112r und 115v–117v. Familiennotizen und gegenwartschronistische Einträge 1491-1516. 21r "15W27. Hin yst hin. W Hůber."

Hinweise

Bibliographischer Nachweis:
  • Scherer, Gustav. - Verzeichniss der Manuscripte und Incunabeln der Vadianischen Bibliothek in St. Gallen. - St. Gallen 1864, S. 130
  • Die Handschriften der Bibliotheken St. Gallen - Zürich in alphabetischer Reihenfolge / bearb. von Beat Matthias von Scarpatetti, Rudolf Gamper und Marlis Stähli (Katalog der datierten Handschriften in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. 3). – Dietikon-Zürich 1991, Nr. 48
  • Schneider, Thüring von Ringoltingen, Melusine, S. 10f.
  • Hofmann, Eucharistie-Traktat, S. 172f., 175
  • Backes, Martina. – Fremde Historien: Untersuchungen zur Überlieferungsgeschichte französischer Erzählstoffe im deutschen Spätmittelalter. – Tübingen 2004 (Hermaea N.F. 103), S. 105f., 119, 128, 140, 164
  • Schnyder, André. – Literarische Aspekte des Werkes, in: Thüring von Ringoltingen, Melusine (1456): nach dem Erstdruck Basel: Richel um 1473/74, hrsg.von André Schnyder in Verbindung mit Ursula Rautenberg, Bd. II: Kommentar und Aufsätze. – Wiesbaden 2006, S. 115-137, hier S. 116
  • Stein-Kecks, Heidrun. - Thüring von Ringoltingen, 'Melusine', in: Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, begonnen von Hella Frühmorgen-Voss und Norbert H. Ott, hg. von Kristina Freienhagen-Baumgardt, Nino Nanobashvili, Pia Rudolph und Nicola Zotz, Bd. 9,4/5 (Melusine - Gottfried von Franken, 'Pelzbuch'). - München 2022, S. 329-371, hier S,. 349-351
Externer Link:

Zugriffs- und Benutzungsbestimmungen

Zugangsbestimmungen:
  • Es gelten die Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal
Urheberrecht Metadaten:
Die Katalogdaten stehen unter der Lizenz CC-BY zur Weiternutzung zur Verfügung.

Bearbeitungsstand

Interne Bearbeitung:
  • Verzeichnung=Description=Inventaire; Mai 2013; Romano Zoccolan und Rudolf Gamper

Identifikatoren

Systemnummer:
991170457028905501
Andere Systemnummer:
  • (HAN)000202403DSV05
  • (EXLNZ-41SLSP_NETWORK)991170457028905501
  • (41SLSP_UBS)9972412209905504
Quelle: